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Newsletter Januar 2016Liebe Leserin und lieber Leser, auch im Jahr 2016 möchte Ihnen das Johannes-Hospiz in regelmäßigen Abständen einen Einblick in seine Aktivitäten geben. Zu seinem Selbstverständnis gehört es, sich als Teil der nationalen und internationalen Hospiz- und Palliativbewegung zu begreifen, die sich weiterentwickelt und immer wieder im Prozess von gesellschaftlicher Auseinandersetzung und Veränderung steht. Kennzeichnend dafür sind gegenwärtig in Deutschland zwei beschlossene Gesetzesentwürfe, auf die unter der Rubrik „Über den Tellerrand geblickt“ eingegangen wird. Erfolgreiche Schritte durch das noch junge Jahr 2016 wünscht Ihnen herzlich
Ihr Andreas Stähli Hospiz im AlltagDrei Filmdokumentationen für das HospizOhne den Einsatz des Mediums Film kommt ein gelingendes Fundraising- und Öffentlichkeitsprofil im Hospizbereich nicht mehr aus. Eingedenk dieser Tatsache erfolgten im vergangenen Jahr Anfragen an prominente Personen innerhalb und außerhalb von Münster. Ziel war und ist es, ihre Bekanntheit für die Anliegen des Johannes-Hospizes zu gewinnen. Sein Ethos betont die Wertschätzung allen Menschen und ihren verschiedenen Lebenswegen gegenüber. So sollte eine Vielheit verschiedener Stimmen und ihre ... mehr
BildungBenefizlesung in der Dominikanerkirche in Münster: eine Kooperation mit der Akademie des Johannes-HospizesDr. Alida Bremer, Autorin, Übersetzerin und für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnete Bürgerin der Stadt Münster, und Hermann Wallmann, Vorsitzender des Literaturvereins Münster, gestalteten Ende November vergangenen Jahres einen Benefizabend zugunsten des Johannes-Hospizes. Draußen lebte auf den Weihnachtsmärkten schon eine adventliche Stimmung, als Alida Bremer in der Dominikanerkirche aus ihrem Buch „Olivas Garten“ vortrug. Etwa 50 Zuhörerinnen und Zuhörer ließen sich gerne in eine andere Welt entführen, an die östliche Adriaküste, nach Dalmatien. ... mehr
Über den Tellerrand geblicktBeschlossene Gesetzesentwürfe zum assistierten Suizid und zur verbesserten PalliativversorgungDer Deutsche Bundestag hat im November 2015 eine Neuregelung zur Sterbehilfe beschlossen, die im Strafgesetzbuch verankert werden soll. Bestraft werden soll in Zukunft jede geschäftsmäßige Beihilfe zum Suizid. Dabei ist geschäftsmäßig als eine Tätigkeit von Einzelpersonen, Organisationen oder Vereinen zu verstehen, die selbständig und in Wiederholungsabsicht ausgeübt wird, unabhängig davon, ob die Absicht besteht, einen Gewinn oder sonstigen Vorteil zu erzielen. Sterbehilfevereine sind damit endgültig nicht erlaubt. Nicht bestraft werden Angehörige und besonders nahestehende Person für ... mehr |
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Ansprechpartner: Dr. phil. Andreas Stähli, M.A.
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Johannes Hospiz Münster gGmbH Geschäftsführer: Ludger Prinz, info@johannes-hospiz.de Falls Sie unseren Newsletter nicht wünschen, bitten wir Sie, diesen [mail name="unsubscribe" type="link" text="hier"]MAIL_UNSUBSCRIBE[/mail] abzubestellen. |