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Newsletter März 2015
Liebe Leserin und lieber Leser, in unserem Haus und seinen verschiedenen Bereichen ist viel in Bewegung. Sie reicht von einer Studie zur Wirksamkeitsmessung, die das Johannes-Hospiz in Auftrag gegeben hat, über die Planungen von Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zu den Erfahrungen und inneren Auseinandersetzungen in der Sterbebegleitung im Alltag. Aber auch auf nationaler Ebene ist zahlreiches im Prozess. Das Thema „assistierter Suizid“ ist weiterhin eines der wichtigen Themen in den Debatten. Bis Mitte 2015 soll ein neues Gesetz entstehen. Auch andere Felder sind hoch aktuell, so etwa die Frage nach der Förderung der ambulanten Hospizarbeit. Darüber berichtet der vorliegende Newsletter. Wir in Deutschland freuen uns, wenn die kühle Winterzeit endet und die Wärme und die Farben der Natur uns Menschen begrüßt. Das Frühjahr ist ja ein so schöner Ausdruck davon, dass Neues und Leben ersteht. Herzlich grüßt Sie
Ihr Andreas Stähli Hospiz im AlltagHalbzeit - Zwischengedanken von einem Freiwilligen Sozialen Jahr im stationären Hospiz
BildungAutorenlesung: Der leere Platz neben mirDer Tod ist allgegenwärtig. Hundertfach begegnet er uns täglich in Nachrichten, Filmen und Presse. Doch das alles ist weit weg. Wenn aber ein Partner oder geliebter Mensch stirbt, sind wir auf uns selber zurückgeworfen und müssen uns mit Trauer und Abschied auseinandersetzen. Für die Trauer aber gibt es kein Rezept. Wie gehen wir mit Wut, Ohnmacht und Verzweiflung um? Wie füllen wir bisweilen ... mehr
Über den Tellerrand geblicktAktuelles zur Förderung der ambulanten Hospizarbeit in DeutschlandDie Förderung der ambulanten Hospizarbeit wurde in den vergangenen Jahren von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Dies hatte zur Folge, dass die Begleitung privatversicherter Erkrankter ohne finanzielle Unterstützung erfolgte, also von den Hospizen getragen bzw. aus Spenden finanziert wurde. Für die Abrechnung 2014 beteiligten sich die privaten Krankenkassen erstmalig prozentual an der Förderungssumme. |
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Ansprechpartner: Dr. phil. Andreas Stähli, M.A.
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Johannes Hospiz Münster gGmbH Geschäftsführer: Ludger Prinz, info@johannes-hospiz.de Falls Sie unseren Newsletter nicht wünschen, bitten wir Sie, diesen [mail name="unsubscribe" type="link" text="hier"]MAIL_UNSUBSCRIBE[/mail] abzubestellen. |